Die Zeit der Schwangerschaft geht mit tiefgreifenden körperlichen und emotionalen Veränderungen einher. Regelmäßige Yogaübungen helfen dabei, sich sanft an die Veränderungen anzupassen, Verspannungen zu lösen und die Verbindung zum eigenen Körper zu stärken. In dieser Situation ist es wichtig, bewusst zu praktizieren und einige Einschränkungen zu beachten.
Auch Frauen, die zuvor noch nie Yoga gemacht haben, können in der Schwangerschaft mit dem Training beginnen. Sie können mit einfachen Asanas und Atemübungen beginnen, während Sie die Nachrichten sehen oder sich mit den Bonusangeboten in neueste casinos in der Schweiz vertraut machen. Es ist wichtig, den Empfehlungen von Fachleuten zu folgen, auf den eigenen Körper zu hören und sich nicht zu überanstrengen. Regelmäßige Übungen helfen, aktiv zu bleiben, Müdigkeit zu reduzieren und die Stimmung zu kontrollieren.
Was ist Yoga während der Schwangerschaft gut?
Die Übungen fördern die Durchblutung, normalisieren die Atmung und stärken die Rücken- und Beckenmuskulatur. Viele werdende Mütter berichten, dass nach dem Training das Schweregefühl verschwindet, der Schlaf sich verbessert und Ängste abklingen. Regelmäßige Atemübungen helfen, besser mit Emotionen umzugehen und sich auf die Geburt vorzubereiten.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Posen für Schwangere geeignet sind. Bauchlagen, tiefe Drehungen und umgekehrte Asanas sollten vermieden werden. Am besten trainieren Sie unter der Aufsicht eines erfahrenen Trainers, insbesondere in der späten Schwangerschaft. Aber auch beim selbstständigen Training können Sie universelle und sichere Posen anwenden, die für die meisten Frauen geeignet sind.
- Die Schmetterlingshaltung, die den Beckenbereich sanft öffnet.
- Die Katze-Kuh-Haltung, die Verspannungen im Lendenbereich löst.
- Die Kindhaltung mit gespreizten Knien, die für Entspannung sorgt.
- Die halbe Brücke mit Stütze, die den Beckenboden stärkt.
- Die Baumhaltung an der Wand zur Förderung des Gleichgewichtssinns.
Einige Übungen können mit einer Wandstütze oder einem Kissen durchgeführt werden, um übermäßige Anspannung zu vermeiden.
Übungen, die im zweiten und dritten Trimester hilfreich sind
In der zweiten Hälfte der Schwangerschaft wird der Körper weniger beweglich und die Belastung der Wirbelsäule nimmt zu. Der Schwerpunkt der Übungen verlagert sich auf Entspannung und Verbesserung der Körperhaltung. Viele Frauen berichten von positiven Effekten durch einfache Atemtechniken und sanfte Dehnübungen. In dieser Phase sollten Sie auf folgende Übungen achten.
- Heldenhaltung mit Kissenstütze – erleichtert die Atmung und entspannt die Hüften.
- Halbmondhaltung an der Wand – dehnt die Seiten und löst Verspannungen im Lendenbereich.
- Leichte Neigungen in sitzender Position – verbessern die Durchblutung der Beckenorgane.
- Sanfte Schulterkreisen in sitzender Position – reduzieren Verspannungen im oberen Rückenbereich.
- Atmen in Seitenlage – beruhigt und hilft, mit Ängsten umzugehen.
- Leichte Drehungen des Kopfes und des Halses verbessern die Durchblutung.
Achten Sie während der Übungen auf Ihre Empfindungen und vermeiden Sie zu große Bewegungen. Konzentrieren Sie sich lieber auf Stabilität und Komfort.
Allgemeine Empfehlungen für das Training
Damit das Training Ihnen Freude bereitet und Ihnen gut tut, sollten Sie einige einfache Regeln beachten, die Überlastungen vermeiden und die Sicherheit maximieren.
- Konsultieren Sie vor Beginn der Übungen immer Ihren Arzt.
- Vermeiden Sie Positionen, die starken Druck auf den Bauch ausüben.
- Halten Sie während der Übungen nicht den Atem an.
- Üben Sie nicht in heißen und stickigen Räumen.
- Brechen Sie die Übung bei den ersten Anzeichen von Unwohlsein ab.
Yoga während der Schwangerschaft kann eine zuverlässige Stütze sein, sowohl in körperlicher als auch in emotionaler Hinsicht. Bei vernünftiger Herangehensweise stärkt es den Körper, steigert das Selbstbewusstsein und bereitet auf die bevorstehenden Ereignisse vor. Das angenehme Gefühl der Ruhe nach dem Training garantiert der innere Harmonie.